Eigene Energieerzeugung, Dampfkessel Baujahr 1936 |
1922 die Brüder Gustav (27.5.1882-19.12.1953) und Johann Philipp Kurtz (16.3.1887-1964) (3. Generation) übernehmen den Aschbacher Hammer
1923 am 1.12. elektrischen Strom in Aschbach 1923 eine Achsendreherei wird eingerichtet, mit Achsendrehbänken, Bohrmaschinen und Hilfsdrehbänken, es sind 3 Dreher, 3 Schmiede und 2 Hilfsarbeiter beschäftigt, an einem Tag werden 40-50 Achsen hergestellt. 1925 der alte Wasserbau wird abgerissen und durch einen neuen Betonbau ersetzt, der über die 3 Wasserräder hinweggeht 1925 Vergrößerung des Sägewerkes und Anschaffung einer -1930 Dampfmaschine 1930 Die alten Schwanzhämmer werden durch moderne -1935 Luftdruckhämmer ersetzt 1948 die Firma beschäftigt 36 Arbeiter, Stilllegung der altern Schwanzhämmer 1950 Straßenbeleuchtung im ganzen oberen Teil in Aschbach 1954 Günther Kurtz (4. Generation) (24.11.1931-19.11.1996) übernimmt mit den Aschbacher Hammer, seine Cousine Elisabeth tritt nach deren Vaters Tod Johann Philipp 1964 mit ein 1967 Konkurs Firma Koch |